Mrz18
Koilexikon
Im Koilexikon finden Sie Erläuterungen zu vielen Begriffen die uns beim Koi-Hobby immer wieder begegnen:
Chagoi | Nichtmetallischer brauner (teefarbener) Koi |
Enyu | Purpurfarbener Koi mit roter Zeichnung |
Fuji | Metallischer Glanz mit kleinen Bläschen |
Fukurin | Netzartiger Effekt glänzender Haut um die Schuppen (üblicherweise) metallischer Koi herum |
Inazuma | Wenn die rote Zeichung auf dem Rücken des Koi die Form eines Blitzes hat |
Ippon Hi | Die rote Färbung ist durchgehend vom Kopf bis zum Schwanz |
Kage | Schwache netzartige schwarze Zeichnung über weißer Fläche (bei Hi Utsuri über roter Fläche) |
Kanoku Kohaku | Kohaku mit scheckigem Muster |
Karasu | Körper und Flossen sind mattschwarz, der Bauch weiß oder orangefarben |
Kawarimono | Klasse aller nichtmetallischen Koi, die zu keiner anderen Gruppe gehören |
Ki | Gelb |
Ki Bekko | Zitronengelb mit schwarzer, Sanke-typischer Zeichnung |
Ki Matsuba | Metallisch goldener Koi mit Kiefernzapfen-Muster |
Ki Shusui | Shusui mit gelber statt roter Färbung |
Ki Utsuri | Schwarzer Koi mit gelber Zeichnung |
Kigoi | Nichtmetallischer gelber Koi |
Magoi | Ursprünglicher schwarzer Koi |
Maruten | Unabhängige Kopfmarkierung und rote Zeichnung auf dem Körper |
Maruten Sanke | Sanke mit abgegrenzter Kopfzeichnung und roter Zeichnung am Körper |
Matsuba | Schwarzes Zentrum einer Schuppe, das der Gesamtheit der Schuppen einen Kiefernzapfeneffekt verleiht |
Matsubagoi | Koi mit schwarzen Schuppenzentren, die eine Kiefernzapfenzeichnung ergeben |
Matsukawabake | Nichtmetallischer schwarz-weißer Koi, dessen Zeichnung sich abhängig von Jahreszeit und Wassertemperatur ändert |
Menkaburi | Roter Kopf |
Menware | Kopfmuster der Showa |
Midorigoi | Grünlich gelb mit Spiegelschuppen |
Mizuho Ogon | Orangefarbener Doitsu Ogon |
Narumi Asagi | Asagi mit hellblauem Muster |
Nezu Ogon | Stumpf metallische grausilberne Koi |
Nibani | Instabiles sekundäres rot |
Nidan | Zweifleckiges Muster |
Nitrat | Nitrit wird von Bakterien der Gattung Nitrobacter zu Nitrat aufoxidiert. Sie gehören ebenfalls zu den autotrophen Bakterien, die sich ausschließlich von anorganischen Stoffen ernähren. Sie benötigen neben Sauerstoff und Spurenelementen auch CO2 für ihren Stoffwechsel. Daher sollte es ausreichend verfügbar sein, damit der pH-Wert nicht unnötig erhöht wird. Nitrat ist das Endprodukt der Stickstoffkette und summiert sich im Wasser auf, wenn es nicht durch Pflanzen aufgenommen wird. |
Nitrit | Aus Ammonium wird mittels Bakterien aus der Nitrosomonas-Gattung Nitrit produziert. Dieses ist für Fische hochgiftig. Es wird anstelle von Sauerstoff an die roten Blutkörperchen gebunden, weshalb die Fische Sauerstoffmangel-Symptome zeigen. Nitritgehalte über 0,5 mg/l wirken bereits auf die meisten Fische toxisch. Einige sehr empfindliche Fische können diese Symptome bereits bei deutlich niedrigeren Werten zeigen. Nitrit tritt im Aquarium hauptsächlich während der Einfahrzeit in erhöhter Konzentration auf. Nach medikamentöser Behandlung kann es wegen der Schädigung der Bakterienflora ebenfalls zu erhöhten Werten kommen. Dann sollte reichlich Wasser gewechselt werden, um wieder in ungefährlichen Bereiche zu gelangen. Nitrit wird von Pflanzen relativ gern verwertet, wenn Ammonium nur in geringen Mengen vorhanden ist. Daher stellen Spuren davon im Aquarium keine Gefahr dar. NO2 sollte dennoch in Bereichen liegen, die von den üblichen Messreagenzien nicht mehr erfasst werden können. Bei der Wahl des Messbestecks sollte darauf geachtet werden, dass Werte bis hinunter zu 0,1 mg/l noch zuverlässig dargestellt werden können. |
Nitrobacter | Nitrit wird von Bakterien der Gattung Nitrobacter zu Nitrat aufoxidiert. Sie gehören ebenfalls zu den autotrophen Bakterien, die sich ausschließlich von anorganischen Stoffen ernähren. Sie benötigen neben Sauerstoff und Spurenelementen auch CO2 für ihren Stoffwechsel. Daher sollte es ausreichend verfügbar sein, damit der pH-Wert nicht unnötig erhöht wird. |
Nitrosomonas | Durch Bakterien der Gattung Nitrosomonas wird Ammonium zu Nitrit umgebaut. Diese Bakterien gehören zu den autotrophen Arten und benötigen neben Sauerstoff und Spurenelementen auch CO2, um ihren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. In neu eingerichteten Aquarien kann Ammonium bzw. Ammoniak sehr hohe Werte erreichen, weil der bakterielle Abbau noch nicht ausreichend vorhanden ist. Nitrosomonas-Bakterien vermehren sich wegen ihrer autotrophen Lebensweise nur sehr langsam, weil diese einen sehr hohen Energieaufwand bewirkt. In diesem Fall sollte reichlich Wasser gewechselt werden. |
Ogon | Einfarbiger metallischer Koi |
Orenji | Orange |
Oshiba, Oshiba Shigure | Blaugrauer Koi mit braunem Muster |
Perl Gin-Rin | Reflektierende, leicht konvexe silberne Schuppen |
Permanganat | Permanganat als Oxidationsmittel, Permanganat, MnO4-, ist ein vielbenutztes Oxidationsmittel, das aber selbst durch Oxidation aus anderen Mn-Verbindungen hergestellt werden muß. Permanganat- Jonen und ihre Oxidationsstufen:Verbindung Formel Oxidationszahl Farbe der Lösung:Kalium- permanganat KMnO4 VII violett Kalium-manganat(VI) K2MnO4 VI grün Kalium-manganat(V) K3MnO4 V blau Mangan(IV)-Oxid (Braunstein) MnO2(IV) gelb/braun (kaum löslich) Mangan(II)-Sulfat MnSO4(II) schwach rosaPermanganat- Jonen und ihre pH- Abhängigkeit:In sauren Lösungen:- wird violettes MnO4 zu schwach rosafarbenen Mn 2+ reduziert.MnO4 – + 5e- + 8H3O + Mn2+ + 12H2OIn neutral bis alkalischen Lösungen:- wird violettes MnO4 zu braunen MnO2 (Braunstein) reduziert.MnO4- + 3e- + 2H2O MnO2 + 4OH-Bezug auf Deutsches Museum:Die Oxidationseigenschaften von Permanganat- Jonen werden im Deutschen Museum in folgendem Versuch dargestellt:Eine verdünte Kaliumpermanganat-Lösung (KMnO4) wird mit Abwasser (NaHSO3- Lösung) versetzt. Durch die Reduktion des MnO4 -Jons zum Mn2+ Jon tritt eine Entfärbung der anfangs violetten Lösung ein.Reduktion: MnO4- + 5e- + 4H2O Mn2+ + 8OH- / * 2 Oxidation: SO32- + 2OH- SO42- + 2e- + H2O /* 5Redoxreaktion: 2MnO4- + 5SO32- + 8H2O + 10OH -2Mn2+ + 6OH- + 5SO42- + 5H2O Für weitere Stoffdaten siehe auch Übersicht der Elemente. Herstellung und Anwendung Umwelteinfluss und Gesundheit Dieses Messverfahren arbeitet analog der CSB-Bestimmung, jedoch mit Kaliumpermanganat als Oxidationsmittel: Gleichung 8 MnO4- + 5 e- + 8 H+ Mn2+ + 4 H2O Das Redoxpotential des Redoxpaares Mn2+/MnO4- liegt im sauren bei +1510 mV. Der Messbereich des genormten Verfahrens liegt zwischen 1 bis 10 mg/L Sauerstoffverbrauch. Das Verfahren selbst ist im Trinkwasserbereich üblich, im Abwasserbereich wurde es durch die CSB-Bestimmung verdrängt |
Pestizide | PBSM (PSM) Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Sammelbezeichnung für Stoffe, die zur Bekämpfung pflanzlicher oder tierischer Schädlinge verwendet werden. Als biologisch sehr aktive Substanzen können sie u. a. bei unsachgemäßer Anwendung auch anderen Lebewesen (einschließlich dem Menschen) gefährlich werden.Pflanzenschutzmittel (PSM) oder Pestizide sind die Gruppe der ca. 1700 verschiedenen Schädlingsbekämpfungsmitteln und für Warmblütler in µg/kg-Bereich über längere Zeit toxisch. Zu diesen Stoffen zählen chlorierte Kohlenwasserstoffe, organische Phosphorverbindungen, Carbamate, Harnstoffderivate, Organochlorverbindugnen, Phenolderivate sowie Triazinderivate.Man unterscheidet nach ihren Anwendungsbereichen in Insektizide, Nematozide, Rodentizide, Molluskizide, Fungizide, Herbizide und Wachstumsregulatoren.Fungizide finden im Obst-, Hopfen- und Weinbau und im Weizen- und Kartoffelanbau zur Bekämpfung von Pilzen Anwendung. Herbizide werden zur Unkrautbekämpfung eingesetzt und bilden mengenmäßig die größte Gruppe.DDT (Dichlor-diphenyl-trichlorethan) ist ein bekanntes Insektizid und wegen seiner gesundheitsgefährdenden Eigenschaften seit 1971 in Deutschland verboten. Ein weiteres bekanntes Insektizid ist Lindan (Hexachlorcyclohexan).Häufig werden durch mikrobiologische Vorgänge im Boden und im Wasser Metaboliten der Stoffe gebildet, von denen einige langlebiger und toxischer als die Ausgangsprodukte sind. |
pH-Wert | Der pH-Wert ist ein Maß für die H+-Ionenaktivität. Er ist definiert als 1 pH = -log a(H+),wobei die Ionenaktivität a über den Aktivitätskoeffizienten f mit der Konzentration c in Zusammenhang steht:2 a = f . c.Der Aktivitätskoeffizient ist keine Konstante, sondern hat bei jedem pH-Wert und in Abhängigkeit von anderen Ionen in Lösung einen eigenen Wert, der £ 1 beträgt. Für salzarme, ungepufferte, wässrige Lösungen im pH-Wert-Bereich zwischen 4 und 10 liegt f so nahe bei 1, dass man für praktische Belange mit der Konzentration anstelle der Aktivität arbeiten kann.Vereinfacht gesagt kann man sagen, der pH-Wert ist ein Maß für die Säure- und Basekonzentration. Stoffe beider chemischer Klassen werden als „aggressive“ Substanzen bezeichnet. An Werkstoffen rufen sie Korrosionen hervor und Lebewesen tolerieren häufig nur Lebensbedingungen in engen pH-Wert-Grenzen (zwischen 5 und 9). Entsprechend muss Abwasser, das in die Kanalisation oder in Vorfluter eingeleitet werden soll, bestimmte Grenzwerte einhalten.Der pH-Wert allein ist nur begrenzt aussagefähig um die aktuelle Säure- oder Basemenge, die korrosiv oder physiologisch wirksam werden kann, zu ermitteln. Aus diesem Grund muss bei entsprechenden Fragestellungen noch die Säure- oder Basekapazität eines Abwassers bestimmt werden.Der pH-Wert ist ein Maß für die Wasserstoffionenkonzentration und damit für die Säurekonzentration in wässrigen Lösungen (eine Säure ist laut Definition ein Stoff, der in wässriger Lösung Wasserstoffionen zu bilden vermag). Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration, die als mol H+/l (identisch H+/l) berechnet wird. Je kleiner der pH-Wert, um so saurer ist die Lösung. Beispiel: Wasser mit einer Wasserstoffionenkonzentration von 10-4 mol/l bzw. 10-4 g/l) hat den pH-Wert 4; mit einer Wasserstoffionenkonzentration von 10-5 mol/l hat das Wasser den pH-Wert 5. Reines Wasser hat den pH-Wert 7 (Neutralpunkt); bei höheren pH-Werten zeigt das Wasser basisches (Lauge) Verhalten. Die pH-Wert-Skala reicht von 0 – 14. Die Schadwirkung vieler Stoffe ist vielfach abhängig von ihrem pH-Wert. Eine Verringerung des P. um eine Einheit, also z.B. von 7 nach 6, bedeutet, dass der Säuregrad um das Zehnfach zunimmt – die Flüssigkeit wird zehnmal saurer.Die Abwasserreinigung mittels Mikroorganismen (biologische Abwasserreinigung) muss zumeist im Bereich pH 6-9 erfolgen, da außerhalb diesen Toleranzbereichs die meisten Mikroorganismen geschädigt werden oder nicht aktiv sind. Daher wird vor die biologische Stufe bei entsprechenden Industrieanlagen eine pH-Wert-Regulierung vorgeschaltet.
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Phosphate | Im engeren Sinne Bezeichnung für Salze der einfachen Phosphorsäure (Orthophosphorsäure H3PO4). Umgangssprachlich werden so aber auch die Salze höherer, d.h. längerkettiger Phosphorsäuren bezeichnet. Herausragende Bedeutung haben die Phosphate als Düngemittel in der Landwirtschaft, doch finden sich weitere zahlreiche Anwendungen, so in der Lebensmitteltechnologie (z.B. als Backpulver, Schmelzsalze), Färberei, Metallverarbeitung, Papierfabrikation etc. Herstellung und Anwendung Salze der Phosphorsäure. Kommen als Naturprodukte (Phosphatmineralien) an vielen Orten der Erde vor (Abbau vor allem in den USA und Gebieten der ehemaligen UdSSR). Phosphate sind wichtige Nährstoffe für Mensch (Kalziumkarbonat in den Knochen), Tier und Pflanzen. Große Mengen von Phosphaten werden mit den kommunalen Abwässern und durch die Landwirtschaft (Düngemittelverluste) in die Gewässer eingetragen.Umwelteinfluss und Gesundheit Der aus Wasch- und Reinigungsmitteln stammende Anteil an Phosphaten im kommunalen Abwasser ist sehr gering, da in Waschmitteln des deutschen Marktes seit 1986 keine Phosphate mehr verwendet werden. In Reinigungsmitteln werden Phosphate, wenn überhaupt, nur in geringen Prozentteilen eingesetzt. Phosphate spielen bei der Eutrophierung der Gewässer eine besondere Rolle. Der Phosphat-Eintrag in das Abwasser setzte sich bisher zu je einem Drittel aus Fäkalien, Düngemittelabschwemmung und Wasch- und Reinigungsmitteln zusammen. Nach Austausch der Phosphate durch Zeolithe ist der Eintrag durch Wasch- und Reinigungsmittel in Oberflächengewässer unter 10 % gesunken.Der früher bedeutende Einsatz des Pentanatriumtri-Phosphats als Gerüststoff in Wasch- und Reinigungsmitteln ist dagegen unter dem Eindruck des Eutrophierungs-Problems und den daraus resultierenden Einsatzbeschränkungen in den Industriestaaten stark rückläufig. Die nationalen Strategien zur Erreichung einer Phosphat-Reduzierung waren unterschiedlich: Sie reichten vom Phosphat-Verbot in Waschmitteln wie in der Schweiz und Norwegen über Einsatzbeschränkungen z.B. in Deutschland und Österreich (Phosphathöchstmengenverordnung) bis hin zu Industrievereinbarungen (Beispiel Niederlande, wo sich die Industrie bis 1990 zum vollständigen Phosphat-Ersatz in Waschmitteln verpflichtete). Während für deutsche Haushaltswaschmittel die Phosphat-Substitution abgeschlossen ist, verbleiben noch allerdings mengenmäßig wesentlich kleinere Einsatzbereiche von Phosphat in gewerblichen Produkten und v.a. bei Maschinen-Spülmitteln. Die Phosphat-Belastung der Oberflächengewässer aus Wasch- und Reinigungsmitteln ist drastisch zurückgegangen, so dass heute der Anteil anderer Belastungsquellen zunehmend in den Vordergrund tritt. Entsprechend haben sich in den 80er Jahren die Phosphat-Gehalte und -Frachten in deutschen Oberflächengewässern verringert. Lag noch 1978-81 die Gesamt-Phosphat-Fracht im Rhein an der Meßstelle Lobith (deutsch-niederländische Grenze) stabil bei knapp 1,5 kg/s Phosphor, war diese 1989 auf fast 0,6 kg/s Phosphor abgesunken, was einer Gesamtphosphatkonzentration von 0,33 mg/l entsprach (laut RIWA-Jahresbericht 1989). Dagegen war in Flüssen wie der Mosel, deren Einzugsgebiet zu einem erheblichen Teil in Ländern ohne gesetzliche Phosphat-Regulierung liegt, bis 1986 keine Abnahme der Phosphat-Konzentration festzustellen. Angesichts der bedrohlichen Eutrophierung der kontinentalen Küstengewässer reicht die Phosphat-Substitution in Wasch- und Reinigungsmitteln nicht aus. Stammten noch 1950 um 15% des in die Randmeere eingetragenen Phosphors aus Luftverschmutzung, Einleitungen und v.a. den Flüssen, waren es 1980 53%. Auf der 2. Internationalen Nordseeschutzkonferenz 1987 und der Ministerkonferenz der Ostseeanrainerstaaten 1988 wurde daher grundsätzlich beschlossen, die Schad- und Nährstoffeinträge in Nord- und Ostsee bis 1995 um 50% zu verringern (bezogen auf 1985). In Umsetzung dieser Zielvorgabe wurde bezüglich des Gesamtphosphoreintrags aus Kläranlagen ein Grenzwert von 2 mg/l Phosphor (bei Anlagenkapazitäten ab 20.000 Einwohnergleichwerten (EW)) und 1 mg/l Phosphor (ab 100.000 EW) verabschiedet. Diese Mindestanforderungen sind in den Anhang 1 der Allgemeinen Rahmen- Verwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer eingeflossen und finden sich in ähnlicher Weise in der EG-Richtlinie 92/271 wieder, welche allerdings erst bis zum Jahre 2005 vollständig umgesetzt werden muss. Die Einhaltung dieser Grenzwerte erfordert den Aufbau einer dritten Reinigungsstufe in den betroffenen Kläranlagen, da die Phosphat-Elimination der heute noch überwiegenden zweistufigen, mechanisch-biologischen mit 39% gegenüber 90% nicht ausreicht. Eine ähnliche Phosphat-Eliminierung kann durch eine Klärgrube (80%) erzielt werden. Angesichts dieser Entwicklung zu flächendeckender Phosphat-Fällung wurden in jüngster Zeit Stimmen laut, Phosphate wieder als Gerüststoff in Waschmittel einzuführen, um problematischen Phosphatersatzstoffen aus dem Weg zu gehen. Soweit dies Nitrilotriacetat (NTA) betrifft, besteht kein Handlungsbedarf, da es in Deutschland praktisch nicht in Waschmitteln verwendet wird. Die Polycarboxylate sind zwar nicht biologisch abbaubar, ob von ihnen aber schädliche Einflüsse ausgehen, ist im Gegensatz zum Phosphat umstritten. Vom Zeolith A und Citrat gehen nach übereinstimmender Ansicht keine nennenswerten Gefahren aus. Andererseits müßten bei Wiedereinführung der Phosphat-Waschmittel die heute erreichten niedrigen Dosierungsempfehlungen (nur noch etwa die Hälfte der Mitte der 80er Jahre üblichen) zumindest teilweise wieder angehoben werden. Weiterhin gelten die scharfen Phosphat-Einleitungswerte nur für mittlere und größere Kläranlagen ab 20.000 Einwohner. Allein in Westdeutschland gibt es 7.915 kleinere Kläranlagen, die das Abwasser von rund einem Fünftel der Bevölkerung behandeln (Stand 1987). Bei einer Rückkehr zu Phosphat-Waschmitteln würde der derzeitige Eintrag von 8.600 t/Jahr Phosphor aus diesen Anlagen auf 20.500 t/Jahr steigen. In Ostdeutschland müssen überhaupt erst einmal Kläranlagen gebaut bzw. saniert werden. Schließlich sind auch 6% der Bewohner der alten Bundesländer nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen und weitere Anteile Mischabwasser (Abwasser und Regenwasser) gehen ohne Klärung in die Vorfluter.Dringend erforderliche Maßnahmen bleiben daher:Beibehaltung der Phosphat-Substitution in Waschmitteln und Ausdehnung auf alle Reinigungsmittel (Maschinenspülmittel) Verminderung der Phosphat-Belastung durch die Landwirtschaft Erhöhung des Anschlußgrades an öffentliche Abwasseranlagen und der Mischwasserrückhaltung weiterer Ausbau der Phosphat-Elimination in Kläranlagen.Phosphate müssen auf Kläranlagen aus dem Abwasser entfernt werden, da sie in größeren Mengen im Vorfluter (Bäche, Flüsse, Seen) zur Eudrophierung führen können.Abwasserreinigung/Trinkwasseraufbereitung Phosphate tragen vielfach zur Eutrophierung von Gewässern bei. Durch Fällung mit Eisenchlorid, Aluminiumchlorid oder Kalkmilch können übermäßige Phosphatgehalte beseitigt werden.Biologische Phosphatelimination Aufnahme von Phosphat über den eigentlichen Bedarf von Organismenzellen hinaus. Das aufgenommene Phosphat wird in der Regel in Form von Polyphosphat-Garnulaten zellintern abgespeichert. |
Platin Ogon | Metallischer weißer Koi (auch als Purachina bekannt) |
Pseudomonaden | Pseudomonaden sind gramnegative polar begeißelte, also bewegliche Mikroorganismen mit der Form von Stäbchen. Sie sind strikt aerob. Bei pH-Werten bis 5,0, aW-Werten bis 0,96 und Temperaturen zwischen 0°C und 43°C sind sie in der Lage, sich zu vermehren. Temperaturen über 60°C wirken letal. Ihr Vorkommen ist ubiquitär. Pseudomonaden treten in nahezu jedem feuchten Milieu auf. Sie überleben auch im Meerwasser, wenn der Salzgehalt 3,5% nicht übersteigt. Einige Spezies bilden hydrophile Farbstoffe.Ihr Stoffwechsel ist protolytisch und lipolytisch. Einige Spezies sind in der Lage, Nitrat zu reduzieren.Pseudomonaden sind in der Lebensmittelwirtschaft unerwünscht und dort als Fäulnis- und Kühlhausflora bekannt, insbes. Ps. fluorescens und Ps. putida.Pseudomonaden sind gefürchtete Verursacher von Wundinfektionen und Außenohrenentzündungen.im aeroben Abwasserreinigungsanlagen treten Pseudomonaden vermehrt auf und sind am erwünschten Abbauprozess von Schadstoffen beteiligt. Sind nichtfäkalen Ursprungs.Unter sauerstofflimitierenden Bedingungen ist bei Pseudomonaden eine Anhäufung von Fettsäuren unterschiedlicher Kettenlänge beobachtet worden. Eine Ausscheidung dieser kurzkettigen Fettsäuren ist als Vorläufer für Acetat, das Substrat methanogener Organismen, und somit für den Abbau von Fetten und Mineralölen sehr wichtig.Einige Stämme gelten als Antibiotika-resistent. |
Purachina | Metallischer weißer Koi (auch als Platin Ogon bekannt) |
Sakura Ogon | Metallischer Kohaku |
Sandan | Dreifleckiges Muster |
Sanke | Weiße Grundfarbe mit roter und schwarzer Zeichnung |
Sanke Shusui | Doitsu Sanke, dessen Muster mit dem blauen Rücken des Shusui unterlegt ist. |
Sashi | Überlappung von roten und weißen Schuppen im vorderen Hi-Bereich |
Shimi | Unerwünschte braune oder schwarze Schuppen über der Grundfärbung |
Shiro Bekko | Weißer Koi mit schwarzen, für Sanke typischen Flecken |
Shiro Muji | Vollständig weiße, nichtmetallische Koi |
Shiro Utsuri | Schwarzer Koi mit schwarzer Zeichnung |
Shochikubai | Metallischer Ai Goromo |
Taki Asagi | Asagi mit weißer Linie, die die roten und blauen Bereiche auf der Seite voneinander trennt |
Tancho | Runder roter Fleck auf dem Kopf; kein anderes rot auf dem Körper |
Tancho Sanke | Rot auf dem Kopf des Sanke jedoch nicht auf dem Körper |
Tancho Showa | Rot auf dem Kopf des Showa, nicht jedoch auf dem Körper |
Tategoi | „unfertiger“ Koi, der noch im Begriff ist, sein Aussehen zu verbessern. Ein im allgemeinen Sprachgebrauch häufig missbräuchlich verwendeter Begriff, der suggerieren soll, das der vorliegende Fisch wertvoll sei. |
Tora oder Tiger-Ogon | Metallische Entsprechung des Ki Bekko |
Tsubo Sumi | Schwarz auf weißer Haut |
Utsuri | Reflektionen |
Utsurimono | Schwarzer Koi mit weißer, roter oder gelber Zeichnung |
Wasserenthärtung | Wasseraufbereitungsverfahren zur Verminderung der Wasserhärte. Die Wasserenthärtung erfolgt in der Regel durch Fällungsverfahren (Fällung) oder Ionenaustauscher. Im Wasserwerk sind Ionenaustauscher, die mit Natriumionen (Natrium) regeneriert werden müssen, seit der Neufassung der Trinkwasserverordnung verboten. Das gängigste Verfahren zur zentralen Wasserenthärtung ist die sogenannte Entcarbonisierung. Dabei wird dem Wasser das stark basische Calciumhydroxid (gelöschter Kalk) zugesetzt. Dadurch erhöht sich der pH-Wert, und das im Wasser gelöste Calcium fällt zusammen mit dem zugegebenen als Calciumkarbonat (Kalk) im Verhältnis 1:1 aus. Der anfallende Feststoff (als Schlamm oder feste Kügelchen) stammt also je zur Hälfte aus dem zudosierten und dem natürlichen Calciumgehalt des Wassers. In Haushalten werden zunehmend Ionentauscher und Dosieranlagen zur W. eingesetzt. Dosieranlagen verzögern durch Zusatz von Phosphat- und/oder Silikatverbindungen die Ausfällung von Calcium- und Magnesiumverbindungen bzw. sollen dafür sorgen, dass diese nicht als Stein, sondern als Schlamm ausfallen. Wasser in den Härtebereichen I bis III bedarf grundsätzlich keiner Wasserenthärtung. Eine Wasserenthärtung ist allenfalls in höheren Härtebereichen zu technischen Zwecken (z.B. Waschmaschine) erforderlich. Gesundheitlich sind die härtebildenden Salze sogar förderlich. |
Wassergüte | Die Güte des Wassers wird von der Menge der lebenden und abgestorbenen Organismen bestimmt. Jedes durch organische Stoffe verunreinigte Wasser wird nach einiger Zeit wieder sauber. Mit Hilfe von Sauerstoff bauen bestimmte Arten von Bakterien die Reste der Lebewesen zu organischen Substanzen ab (aerober Abbau). Man nennt diesen Vorgang Selbstreinigung . Bei Mangel an Sauerstoff allerdings spalten andere Arten von Bakterien die organischen Stoffe unter anderem in giftige und übelriechende Abbauprodukte wie Methan, Schwefelwasserstoff und Ammoniak auf und bilden Faulschlamm (anaerober Abbau). In dicht besiedelten Gebieten aber gefährdet die Verschmutzung durch den Menschen das Leben in den Gewässern. Zusammen mit dem natürlichen Nahrungsangebot werden durch Abwässer dem Wasser Stoffe zugefügt, die den Bakterien zur Nahrung dienen und sie sich stark vermehren. Bakterien verbrauchen aber unter ungünstigen Verhältnissen den gesamten Sauerstoff, so dass für alle anderen sauerstoffverbrauchenden Lebewesen nichts mehr übrig bleibt; sie ersticken. Das Abwasserproblem ist zum wesentlichsten Problem hinsichtlich der Wassernutzung geworden. Menschliche Siedlungen, Fabriken aller Art und die aus den Feldern ausgeschwemmten Substanzen liefern nichtfäulnisfähige (anorganische) Stoffe.Dazu gehören Abwässer aus chemischen Werken , Galvanisierwerkstätten, Färbereien, Säuren und Laugen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Abwässern aus Papierfabriken. Hier gibt es als einzige Abhilfe nur die Klärung vor dem Einleiten. Da es keinen Abbau gibt, wirken diese Stoffe vergiftend bei Überschreitung eines Schwellenwerts. Fäulnisfähige (organische) Stoffe, Abwässer aus menschlichen Siedlungen, aus Schlachthöfen, Molkereien, Zuckerfabriken, Brauereien, zum Teil auch aus Papierfabriken. Ihre Einleitung führt im Gewässer zu dem schon erwähnten immensen Wachstum der Bakterien, die durch die fäulnisfähigen Stoffe gefüttert werden. Sie verbrauchen dann den gesamten Sauerstoff, das Gewässer „kippt um“(Eutrophierung)Der Sauerstoffgehalt ist zusammen mit den Nährstoffen für die Lebensgemeinschaften ein begrenzender Faktor. Bei Abnahme des Sauerstoffgehaltes des Gewässers sind gewisse Tiere und Pflanzen nicht mehr lebensfähig, andere kommen mit weniger Sauerstoff aus und können solche Lebensbedingungen noch aushalten. Diese Vorkommen bestimmter Lebewesen bei bestimmten Verschmutzungsgraden hat man benützt, um die Gewässer nach Wassergüteklassen zu ordnen. |
Wasserhärte | durch seinen Gehalt an Calcium- und Magnesiumsalzen (meist Hydrogencarbonate) bestimmte Eigenschaft des Wassers. Unter Wasserhärte wird die Konzentration von Calcium- und Magnesiumionen verstanden: Je höher deren Anteil ist, desto härter ist das Wasser. Kalzium und Magnesium werden deshalb auch als Härtebildner bezeichnet; ihr Vorhandensein bestimmt die „Gesamthärte“. Ein deutscher Härtegrad (1° dH) entspricht 10 mg Kalziumoxid oder 7,19 mg Magnesiumoxid pro Liter Wasser. Warmwasser- und Heizungsanlagen erfordern weiches Wasser, da sich sonst Kesselstein (Calciumcarbonat) absetzt. In der Technik erfolgt die Enthärtung durch Destillation, Fällung mit Soda oder Natriumphosphat, im Austauschverfahren durch sogenannte Enthärtungsanlagen, im Haushalt durch die in Wasch- und Reinigungsmitteln eingebauten Enthärtungsmittel. Die Angabe für die Beschaffenheit des Wassers ist u. a. für die Wäsche wichtig. Die Härtebildner verringern die Waschkraft von Waschmitteln. Seife schäumt in hartem Wasser schlecht, weil sie unlösliche Calcium- und Magnesiumsalze bildet. Die Auswirkung der Wasserhärte wird deshalb von den meisten Waschmitteln durch Zugabe von Phosphat gemildert. In der Bundesrepublik Deutschland erfolgt die Einteilung in vier Härtebereichen. Sie sind durch das Wasch- und Reinigungsmittelgesetz definiert. Härtebereich Millimol Gesamthärte pro Liter Wasser °dH 1 < 1,3 < 7 2 1,3 – 2,5 7 – 14 3 2,5 – 3,8 14 – 21 4 > 3,8 > 21Daneben gibt es die im Sprachgebrauch übliche Einteilung 0-4°d = sehr weich 4-8°d = weich 8-18°d = mittelhart 18-30°d = hart über 30°d = sehr hart.Auskunft über die jeweiligen Wasserhärtebereiche erteilen die zuständigen Wasserversorgungsunternehmen (Härte des Wassers). Die Wasserversorgungsunternehmen müssen einmal jährlich den Härtebereich des verteilten Trinkwassers mitteilen. Entsprechende Dosiervorschriften müssen auf den Waschmittelpackungen angegeben werden.Wegen der gesundheitlichen Bedeutung der Wasserhärte darf Trinkwasser nicht unter 1,5 mmol/l entsprechend 8,4° dH enthärtet werden. Im Haushalt wird meist mit Ionenaustauschern enthärtet. Diese müssen mit Kochsalz regeneriert werden und belasten damit das Abwasser. Gleichzeitig erhöht sich die Natriumkonzentration im Trinkwasser. |
Wasserkreislauf | Der Wasserkreislauf ist die zeitliche Abfolge der Orts- und Zustandsänderungen des Wassers (Grundwasser, Hydrometeore, Abfluss, Niederschlag) und beschreibt die Zirkulation des Wassers in fester, flüssiger und gasförmiger Form in der Erdatmosphäre, auf der Erdoberfläche und im obersten Bereich der Erdrinde. Der Wasserkreislauf wird durch Sonnenenergie und Schwerkraft in Bewegung gehalten. Wasser bewegt sich in einem immerwährenden Kreislauf. Als Wasserdampf steigt es zum Himmel und bildet Wolken. Als Niederschlag kehrt es zur Erde zurück und setzt seine Reise Richtung Meer fort. Die Wassergewinnung nutzt diesen natürlichen Wasserkreislauf und gewinnt das Trinkwasser aus Grund-, Oberflächen- oder Quellwasser und gibt es an den Verbraucher weiter. Nach der Nutzung fließt das Wasser in die Kläranlage, gereinigt gelangt es in die Flüsse. Der Kreislauf des Wassers geht weiter.Wasserkreislauf in der Bundesrepublik Deutschland (Jahresmittel)Das gesamte Wasserangebot beträgt ca. 290 Mrd. m³/Jahr, wovon 210 Mrd. als Niederschlag anfallen und ca. 80 m³ über Oberflächenwasser zugeführt werden. Von der Niederschlagsmenge fließen 15 Mrd. m³ sofort über Oberflächenwasser ab. 64 Mrd. füllen zunächst das Grundwasserreservoir auf, während 1 Mrd. m³ über den Grundwasserstrom in tieferen Schichten versickert. Der weitaus größte Teil des natürlichen Wasserdargebots mit 130 Mrd. m³/Jahr verdunstet von Pflanzen oder Erd- und Wasseroberflächen. Der derzeitige Bedarf für die gesamte Wasserversorgung in Deutschland ist mit ca. 43-47 Mrd. m³ während der letzten Jahre in etwa konstant geblieben. Davon werden ca. 35 Mrd. m³ aus Oberflächenwasser und 8 Mrd. m³ dem Grundwasserreservoir entnommen. Der größte Teil dient als Kühlwasser, wovon 75% in der Elektrizitätswirtschaft und 25% in Industriebetrieben verwendet werden. Davon verdunsten 8 Mrd. m³, während 27 Mrd. m³ dem Oberflächenwasser zugeführt werden. 3 Mrd. m³ werden in der Industrie als Prozesswasser verwendet. 5 Mrd. m³ werden von den öffentlichen Versorgungsunternehmen als Trinkwasser bereitgestellt, wovon sich 70% aus Grundwasser und 30% aus Oberflächenwasser rekrutieren. Vor der Abgabe in öffentliche Gewässer muss dieses Wasser auf den jeweils erforderlichen Reinheitsgrad gebracht werden. |
Wassertemperatur | Die Temperatur ist eine bedeutende Einflussgröße für alle natürlichen Vorgänge in einem Gewässer ebenso wie für seine vielfältigen Nutzungen durch den Menschen. Im gemäßigten Klimabereich Europas haben Fließgewässer im Winter, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Temperaturen in der Nähe des Gefrierpunktes. Im Sommer jedoch steigt die Temperatur des Wassers mit zunehmender Entfernung vom Quellgebiet an und erreicht nach längerer Fließzeit unter natürlichen Bedingungen Werte bis 26 °C, selten mehr. Biologische, chemische und physikalische Vorgänge im Wasser sind temperaturabhängig, zum Beispiel Zehrungs- und Produktionsprozesse, desgleichen Adsorption und Löslichkeit für gasförmige, flüssige und feste Substanzen. Dies gilt auch für Wechselwirkungen zwischen Wasser und Untergrund oder Schwebstoffen und Sediment sowie zwischen Wasser und Atmosphäre. Die Lebensfähigkeit und Lebensaktivität der Wasserorganismen sind an bestimmte Temperaturgrenzen und Temperaturoptima gebunden. Die Sommertemperaturen sind deshalb auch eine Ursache für das Vorkommen unterschiedlich angepasster Organismenarten, so auch der unterschiedlichen Fischbesiedlung nach Flussregionen in Mitteleuropa. |
Yamabuki Ogon | Goldgelber Ogon |
Yamatonishiki | Metallischer Sanke |
Yondan | Vierfleckiges Muster |
Yotsujiro | Schwarze Koi mit weißem Kopf und weißen Brust,- Rücken- und Schwanzflossen |